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Aluminium – gefährlich für unsere Gesundheit!
Aluminium kommt in natürlicher Form in der Erdkruste vor. Somit kann es auch in Nahrungsmittel gelangen. Es besteht jedoch kein Grund, Nahrungsmittel mit dem natürlichen Gehalt an Aluminium zu reduzieren. Eine gesunde Ernährungsweise, die möglichst frei von chemischen Zusatzstoffen ist, liefert auch gleichzeitig die richtigen Gegenspieler wie Calcium, Magnesium, Zink, Vitamin C, um nur einige zu nennen.
Wichtig ist, zusätzliche Aufnahme des Leichtmetalls zu vermeiden, denn Aluminium finden wir im Alltag überall – Verpackungen, Kosmetika, sogar in Arzneimitteln.
Da sind an erster Stelle Folien und Verpackungen. Säure- und salzhaltige Produkte bewirken eine zusätzliche Freigabe von Aluminium. Vorsicht auch bei Fertiggerichten, denn Hitze verstärkt den Prozess desAblösens. Entsprechend auch kein Grillen in Alu-Schalen.
Als tolerierbare Höchstmenge gilt 1mg pro Kilo Körpergewicht pro Woche. Dieser Wert kann schnell überschritten werden und damit für dieGesundheit gefährlich werden.Mit geringen Mengen kommen die körpereigenen Entgiftungsorgane zurecht. Regelmäßige erhöhte Aufnahme kann sich jedoch auch im gesunden Organismus des Menschen anreichern. Eingelagertes Aluminium wird nur sehr langsam wieder abgebaut und ausgeleitet. Somit können sich negative gesundheitliche Auswirkungen an Organen, am Nervensystem, am Gehirn zeigen. Es kann zu Atemwegsproblemen kommen oder Hauterkrankungen.
Die Forschung konnte schon viele Vermutungen bestätigen, vieles ist jedoch noch offen.
Solange keine eindeutigen Daten vorliegen über den Zusammenhang von Aluminium und Alzheimer oder die Begünstigung von tumorerkrankungen ist die Entscheidung für "alu-frei"die bessere Wahl.